Der PH1400U liefert eine äußerst hohe Lichtleistung (13.500 ANSI-Lumen ) und gestochen scharfe Bilder dank WUXGA-Auflösung (1920×1200). Sein einzigartiges 3-CHIP DLP -System sorgt für ein herausragendes visuelles Erlebnis. Kombiniert mit seiner exzellenten 10-Bit Hollywood-Quality-Video-Signalverarbeitung, einer Auswahl von sechs optionalen Bajonett-Objektiven und der aktiven Single-Projektor 3D-Fähigkeit wird der PH1400U zu einer äußerst flexiblen Lösung für jeden High-End-Anwender.
„Die Einführung des PH1400U stellt einen neuen Maßstab für Anwender aus den Bereichen Unternehmen und Hochschulbildung, Digital Signage sowie Rental und Staging dar“, sagt Gerd Kaiser, Product Line Manager Large Venue Projectors bei NEC Display Solutions Europe. „Die Fähigkeiten des Produktes sind in dieser Kombination konkurrenzlos auf dem Markt. Durch einfaches Stacking von zwei Projektoren erreicht man eine erstaunliche Helligkeit von 27.000 ANSI-Lumen . Dank seiner zahlreichen Funktionen lässt sich der Projektor perfekt in jeder Anwendersituation einsetzen. Diese Innovationen verkörpern die Botschaft hinter unserer langjährigen ‚Tradition of Performance‘ und stellen beste Bildqualität, höchste Flexibilität und niedrigste Betriebskosten sicher.“
Features wie motorischer Lens Shift , Geometrische Korrektur , Stacking, Projektor-Edge-Blending und Lens Memory sorgen für einfachste Installation selbst in anspruchsvoller Umgebung. Eine Vielzahl von Interfaces einschließlich HDMI – und DisplayPort sowie etliche zusätzliche analoge, digitale und auch Netzwerk-Anschlüsse ermöglichen eine einfache Signalanbindung. Für zusätzliche Redundanz nutzt der Projektor ein Zwei-Lampen-System. Ein Metallgehäuse sorgt für erhöhte Stabilität.
Neben seiner hervorragenden Leistung ist der PH1400U äußerst flexibel. Das Modell ist einer der ersten Projektoren weltweit, der Standard STv2-Module verwenden kann, die auf dem Open-Pluggable-Standard (OPS ) basieren. Anwender profitieren von größter Flexibilität dank einer Reihe von Erweiterungsmodulen wie einem 3G-SDI-Interface, einem Single-Board-Computer (SBC) und einem HDBaseT-Empfänger.
